Markisen und Sonnensegel für einen effektiven Sonnenschutz

Mittwoch, 29. November 2017

Sobald der Sommer naht, wünschen sich die meisten Verbraucher, möglichst viel Zeit in der Natur zu verbringen. Der Balkon, die Terrasse oder der Garten locken mit einem lauschigen Plätzchen im Grünen und bietet im Idealfall ausreichend Schutz vor der größten Mittagshitze. Doch was macht man am besten, wenn es keinen natürlichen Sonnenschutz wie Dachschrägen oder ausladende Bäume gibt? Eine Markise oder ein schickes Sonnensegel können da wertvolle Hilfestellung geben. Inzwischen ist im Handel eine breit gefächerte Auswahl an dekorativem Sonnenschutz zu finden, sodass es leicht ist, den optimalen Schutz auszuwählen. Oder doch nicht, denn man muss wohl doch einiges beachten.

Bildquelle: © Alex – Fotolia.com

Die verschiedenen Arten von Sonnenschutz

Je nach vorhandenem Außenplatz bieten die Hersteller unterschiedliche Varianten von Sonnenschutz an. Wer das Glück hat, einen eigenen Garten zu haben, dem stehen ganz unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Befindet sich der Sitzplatz in der Nähe großer Bäume, bietet das weit verzweigte Blätterdach im Sommer meist einen ganz natürlichen Schutz. Zusätzlich lässt sich zwischen Bäumen ein modernes Sonnensegel spannen. Die Produkte sind heute in vielen Größen und Farben zu haben. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, im Garten einen Sonnenschirm direkt neben der Sitzgruppe aufzustellen. Moderne Sonnenschirme sind heute mit einem robusten Fuß sowie einer Kurbel zum leichten Bedienen ausgestattet.

Tipp: Wer sich für einen Sonnenschutz für den Außenbereich entscheidet, sollte eine helle Variante wählen, raten die Experten für Markisen in Hamburg, die Lösungen für jeden Anspruch anbieten. Helle Stoffe und Materialien bieten den besten Schutz vor heißer Sonne.

Wer mit einem Balkon vorlieb nehmen muss, dem stehen ebenfalls viele Möglichkeiten zum effektiven Sonnenschutz zur Verfügung, zum Beispiel Balkonmarkisen. Diese können direkt an der Hauswand oder dem Fensterrahmen befestigt und bei Sonneneinstrahlung nach vorn ausgefahren werden. Zusätzlich lassen sich bei entsprechendem Platz direkt an der Brüstung des Balkons Pflanztöpfe mit großblättrigen Pflanzen oder sogar eine kleine Pergola aufstellen.

Welche Variante eines außen liegenden Sonnenschutzes gewählt wird, richtet sich nach der Beschaffenheit des Hauses und bei einer gemieteten Wohnung nach dem Eigentümer/Vermieter. Er muss mit einer am Mauerwerk oder Fenster befestigten Sonnenmarkise einverstanden sein. Mehr dazu hier: Markise und Mietwohnung.

Sonnenschutz von Innenräumen

Wohnbereiche, die in Richtung Süden liegen, heizen sich im Sommer stark auf. Vor allem die vergangenen Sommer haben dabei immer wieder neue Hitzerrekorde gebracht. An heißen  Tagen können mobile Klimaanlagen Abhilfe schaffen. Neueste Tests haben aber ergeben, dass sich die Hitzebildung um bis zu 75 Prozent reduzieren lässt, wenn außen vor der Glasfläche ein effektiver Sonnenschutz angebracht wird. Im Gegensatz dazu gelingt eine Wärmereduzierung bei einem innen befestigten Sonnenschutz nur zu ungefähr 25 Prozent. Es ist egal, welcher Sonnenschutz dicht vor dem Fenster außen angebracht wird. Für den Innenbereich stehen zur Verfügung u.a. Schienensysteme, Klapp- und Fensterläden, Raffrollos.